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Auspowern statt Ausreden – 7 Gute Einwände für Deine Vorwände Teil 1

Auspowern statt Ausreden – 7 Gute Einwände für Deine Vorwände Teil 1

Es gibt viele gute Gründe Sport zu treiben und leider auch genauso viele Ausreden es nicht zu tun. Dadurch rückt Dein Traumkörper in weite Ferne und der Rücken zwickt auch öfter als er müsste. Dass die regelmäßige Zahlung Deines Mitgliedsbeitrages Dich nicht automatisch in Form bringt, ist den Meisten klar. Doch wie kannst Du Deinen eigenen Ausreden am besten begegnen und so dem Schweinehund und einem unfitten Körper den Kampf ansagen? Wir haben für Dich die häufigsten Ausreden zusammengestellt und zeigen Dir, warum Du dennoch trainieren solltest.

Ausrede 1: Das Wetter ist zu schlecht

Wenn draußen Wind und Regen peitscht, möchtest Du am liebsten nur auf Dein gemütliches Sofa vor den prasselnden Kamin und Dich einkuscheln. Bei so einem Wetter bleibt Dein Fahrrad vermutlich auch eher in der Garage stehen. Daher ist es umso wichtiger, dass Du dich anderweitig bewegst – zum Beispiel trainiert ein Fahrradergometer Deine Ausdauer und das bei warmen und trockenen Temperaturen im Studio.

Ausrede 2: Nach der Arbeit fahre ich lieber direkt Heim

Nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag ist es schwer, sich aufzuraffen und mit Elan direkt zum Sport zu fahren. Zuhause warten Deine Liebsten und freuen sich auf Dich. Doch schon eine kleine Trainingseinheit von ca. 20-30 Minuten hält Dich fit. Hierfür ist ein Zirkeltraining das ideale Konzept. Wenn Du Dir 1-3 Mal in der Woche Zeit nimmst, tust Du Dir und Deinem Körper etwas Gutes und bist in der übrigen Zeit gesund für Deine Liebsten da.

Ausrede 3: Ich bin gestresst und habe keinen Kopf für Sport

Sport ist eine gute Möglichkeit für Dich den Kopf frei zu kriegen. Ob beim tiefenentspannenden Yoga oder beim fordernden Workout. Alltagssorgen kannst Du so für einen Moment vergessen und Dich so auf anderes fokussieren. Das senkt Deinen Stressspiegel und schützt Dich vor Überlastung. Außerdem solltest Du Deinen langfristigen Zeitplan eventuell überdenken, wenn bei Dir nie Zeit für Sport ist.

Ausreden bringen Dich nicht voran
Starte jetzt mit dem Training statt neue Ausreden zu suchen. RemazteredStudio / Pixabay

Ausrede 4 : Ich bewege mich genug im Alltag

Es ist toll, dass Du einen bewegten Alltag hast. Lange Spaziergänge, Radfahren oder körperliche Arbeit fordern Deinen Körper und stärken Deinen Kreislauf und Deine Muskulatur. Doch bestimmte gesundheitliche Wirkungen kann nur Sport erzielen. Ein Ausdauertraining treibt Deinen Puls dauerhaft über die richtige Schwelle und fördert so die Herzgesundheit. Auf der anderen Seite wirkt gezieltes Aufbautraining an den kritischen Stellen den typischen Muskel-Skelett-Erkrankungen entgegen – und auf Rückenschmerzen zu verzichten, wird Dir sicherlich leicht fallen.

Fazit Teil 1:

Vielen von uns fällt es nicht leicht, sich regelmäßig zum Sport aufzuraffen. Doch wenn Du Dir die Vorteile von mehreren kurzen Trainingseinheiten in der Woche ins Gedächtnis rufst, kannst Du Dir vielleicht in Zukunft öfter einen Ruck geben. Damit tust Du Dir und Deiner Gesundheit dauerhaft etwas Gutes und fühlst Dich auch noch besser. Deine neue Devise: Auspowern statt Ausreden!

 

Nächste Woche geht es weiter mit Teil 2

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